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Drittsendezeitverfahren macht Fortschritte - Programmausschuss nimmt Empfehlung in Aussicht

 

Hannover. Der Programmausschuss der NLM hat in seiner Sitzung am 21. Januar 2013 im aktuellen RTL-Drittsendezeitverfahren eine Auswahlempfehlung an die Versammlung in Aussicht genommen.
Danach sollen im Einvernehmen mit dem Hauptprogrammveranstalter folgende Bewerber ausgewählt werden:


1.    Für die 1. Sendezeitschiene (105 Min. pro Woche): dctp Entwicklungsgesellschaft
       für TV Programm mbH (Programmformate: SPIEGEL TV MAGAZIN, 10 VOR 11
       und stern TV).


2.    Für die 2. Sendezeitschiene (75 Min. pro Woche): AZ Media TV GmbH
       (Programmzulieferer: casei media, EIKON nord, Filet Film, sagamedia, STORY
        HOUSE, tvision und fernseh|büro).


Vera Wucherpfennig, Vorsitzende des Programmausschusses: „Da in der 1. Sendezeitschiene eine Einigung der verschiedenen Bewerber leider nicht zustande kam, muss unter den drei Ausgangsanträgen ausgewählt werden. Ein Veranstalterwechsel ließe sich nicht überzeugend begründen.
In der verlängerten 2. Sendezeitschiene bleibt nur auf den ersten Blick alles beim Alten. Tatsächlich werden sechs neue Programmzulieferer insgesamt 70 % dieser Zeitschiene füllen. Besonders erfreulich ist, dass auf Vorschlag der NLM der ursprüngliche Antragsteller fernseh|büro jetzt Zulieferer bei AZ Media werden soll.
Aus meiner Sicht ist die nun angedachte Auswahl ein fairer Kompromiss zwischen den legitimen Interessen des Hauptprogrammveranstalters und der gesetzlichen Aufgabe der NLM, einen zusätzlichen Vielfaltsbeitrag durchzusetzen“, so Wucherpfennig abschließend.


Vor Auswahl und Zulassung der Drittsendezeitveranstalter ist nach § 36 Abs. 5 RStV das Benehmen mit der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) herzustellen. Die NLM hat diesen Verfahrensabschnitt eingeleitet.

 



NLM Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Uta Spies

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